![]() Verfahren sowie Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken im Bereich von Bearbeitungsmaschinen
专利摘要:
DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkstücke gleicher und/oder verschiedener Abmessungenzu befördern,wobei eine an Werkstücken verlustfreieBeförderungsowie eine verbesserte Zugänglichkeitder Werkstückeermöglichtwerden soll, so dass die Werkstückein einem Dauerbetrieb befördertsowie weiteren Vorrichtungen währendder Beförderungzugänglich gemachtwerden.Erfindungsgemäß wird dieseAufgabe durch ein Förderverfahrengelöst,bei dem die Werkstückein einem hängenden Kontaktzu zumindest zwei abschnittsweise parallel zueinander angeordnetenSeilen stehen, wobei die Seile synchron zueinander angetrieben werdenund wobei die hängendenWerkstückedurch mindestens zwei an den Seilen befestigte Körper gehemmt werden.DieAufgabe wird ferner durch eine Fördervorrichtunggelöst,wobei die Fördervorrichtungzumindest abschnittsweise parallel zueinander angeordnete Seileenthält,mit mindestens einem Antriebsmittel für einen synchronen Antrieb derSeile, wobei sich an den Seilen Körper befinden und wobei sichferner wenigstens ein Teilbereich der Körper unterhalb einer durchdie Seile gebildeten Ebene erstreckt. 公开号:DE102004002117A1 申请号:DE200410002117 申请日:2004-01-14 公开日:2005-08-11 发明作者:Soenke Ewers 申请人:Ewers Sonke Dipl-Ing; IPC主号:B65G15-10
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Förderverfahrensowie eine Fördervorrichtungfür Werkstücke im Bereichvon Bearbeitungsmaschinen. [0002] DieEuropäischePatentschrift EP 0539649 B2 offenbart ein Transportsystem für längliche Werkstücke, insbesonderePleuel mit einem großenund einem kleinen Auge fürAutomobilmotoren. Das Transportsystem besteht aus einer stationären geraden,oben liegenden, waagerechten Tragleiste und aus einer beweglichengeraden, waagerechten Transportleiste, bestehend aus zwei symmetrischen Hälften zurMitnahme der Werkstückfüße. DieTragleiste verfügtihrerseits überzwei symmetrische Leisten zur Unterstützung der Werkstückköpfe. DieWerkstückfüße, diesich in der Näheder kleinen Augen befinden, bleiben in Transportrichtung gegenüber den inder Näheder großenAugen befindlichen Werkstückköpfen zurück, wobeidie Transportleiste ausschließlichin ihrer Längsrichtungbeweglich angeordnet und füreine hin- und hergehende translatorische Bewegung in ihrer Längsrichtungantreibbar ist, so dass die Werkstücke intermittierend vorschiebbar sind.Die Transportleiste ermöglichtdurch die zwei symmetrischen Hälfteneine Führungund Unterstützungder Werkstückfüße, wobeiFührungsflächen der symmetrischenHälftengegen die darüberliegende Tragleistedivergieren und somit einen linear erweiterten Zwischenraum bilden.Der Winkel der linearen Erweiterung des Zwischenraumes liegt zwischen20° und45°. [0003] EinNachteil der Vorrichtung des Standes der Technik ist ein Verlusteines Pleuels aus dem Transportprozess infolge einer rotatorischenBewegung des Pleuels relativ zu den symmetrischen Leisten der Tragleiste.Das Pleuel und somit auch der Pleuelkopf werden prinzipiell durchden intermittierenden Vorschub angehoben, wobei der Pleuelkopf für eine Zeitspannekontaktlos zur Tragleiste ist und der Pleuel durch den Vorschubder Transportleiste in die Transportrichtung bewegt wird. Die Transportleistebewegt sich anschließendentgegengesetzt zur Transportrichtung und der Pleuelkopf senkt sichwieder auf die Tragleiste, der Pleuelfuß bleibt zurück. DiesesTransportprinzip erfordert eine exakte Führung des Pleuels am Pleuelfuß, welchedurch Temperatureinfluss sowie Spritz- und Blaswirkung infolge einerReinigung der Pleuel währenddes Transportes nicht in jedem Fall vollständig gegeben sein muss. Ohneeine exakte Führungdes Pleuels kommt es zur rotatorischen Pleuelbewegung, wobei dasAuftreten einer nahezu senkrechten Position des Pleuels relativzu der ursprünglichenAusrichtung nicht ausgeschlossen werden kann, so dass der Pleuelnicht mehr durch die Tragleisten gehalten wird und nach unten fällt. Ein Ausfalldes kompletten Transportsystems für den Zeitraum einer Bergungdes verlustigen Pleuels kann somit nicht ausgeschlossen werden. [0004] Aufgabeder Erfindung ist es, ein Fördersystemfür Werkstücke gleicherund/oder verschiedener Abmessungen zu schaffen, welches eine anWerkstückenverlustfreie Beförderungsowie eine verbesserte Zugänglichkeitder Werkstückeermöglicht,so dass die Werkstückein einem Dauerbetrieb befördert sowieweiteren Vorrichtungen währendder Beförderungzugänglichgemacht werden. [0005] DieseAufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs1 erfindungsgemäß dadurchgelöst,dass die Werkstückein einem hängendenKontakt zu zumindest zwei abschnittsweise parallel zueinander angeordnetenSeilen stehen, wobei die Seile synchron zueinander angetrieben werden,und wobei die hängendenWerkstücke durchmindestens zwei an den Seilen befestigte Körper gehemmt werden. [0006] DasSeil besteht wahlweise aus mindestens einer Faser oder aus einemVerbund mehrerer einzelner Fasern. Zweckmäßigerweise können dieFaser, beziehungsweise die Fasern sowohl aus einem Material alsauch aus verschiedenen Materialien bestehen. [0007] Daserfindungsgemäße Verfahrenerzielt die gewünschteverlustfreie Beförderungder Werkstücke mittelsder an den synchron angetriebenen Seilen befestigten Körper, wobeiinfolge der Körpereine Führungder Werkstückeerzielt wird. Die Werkstücke können sichwahlweise an den Körpernoder zwischen den Körpernbefinden. [0008] Beieiner bevorzugten Anordnung hängen dieWerkstückean den Seilen in einer Doppelstrangausführung zwischen mindestens zweiKörpern, wobeidie Doppelstrangausführungaus den mindestens zwei abschnittsweise parallel zueinander angeordnetenSeilen resultiert. [0009] Zweckmäßigerweiseumfassen jeweils vier Körperund zwei Seile in Doppelstrangausführung ein Werkstück, wobeisich jeweils ein erster und zweiter Körper an einem der beiden Seilebefindet, und wobei ein dritter beziehungsweise ein vierter Körper lotrechtzum ersten beziehungsweise zum zweiten Körper am gegenüberliegendenSeil angebracht ist, so dass eine rechteckförmige Tasche durch die vierKörpergebildet wird, innerhalb derer sich jeweils ein Werkstück befindet.Die taschenartige Anordnung der Körper ist besonders geeignetrotationssymmetrische Körperzu befördern. [0010] Eineweitere vorteilhafte Anordnung der Körper basiert auf einer taschenartigenAnordnung von drei Körpern,so dass sich jeweils ein Werkstückzwischen drei Körpernbefindet, was die Beförderung vonunsymmetrischen Körpernverbessert. [0011] Mittelsder am Seil befestigten Körperwerden eine translatorische sowie eine rotatorische Bewegung derhängendenWerkstückegehemmt, so dass ein Verlust der Werkstücke während des Beförderungsprozessesdurch ein Herausdrehen der Werkstücke aus der gehängten Positionheraus ausgeschlossen wird. [0012] Dieerfindungsgemäße Beförderungerfolgt beispielsweise mittels perlenkettenförmig angebrachten Körpern, zwischendenen sich die Werkstückebefinden, wobei die Seile zweckmäßigerweisein Doppelstrangausführungangeordnet sind. [0013] Fernerkönnendie Körperdergestalt sein, dass die Beförderungder Werkstückeauf den Körpernerfolgt, wobei die Körperso ausgestaltet sind, dass die Werkstücke während der Beförderungnicht aus ihrer Position heraus gleiten. Für die Beförderung von stabförmigen rundenWerkstückenwerden die Körperbeispielsweise auf muldenförmigeAusbuchtungen oberhalb der Körpergelegt, wobei die Radi der Ausbuchtungen vorzugsweise, aber nicht zwangsweise,größer alsdie Radi der runden Werkstückesind. [0014] Fernerweist das erfindungsgemäße Verfahrenden wesentlichen Vorteil auf, dass auch Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungenbefördert werden,ohne eine zwischenzeitliche Neuanpassung von Seilabständen oderKörperabständen vornehmenzu müssen. [0015] Erfindungsgemäß können Werkstücke mit heterogenenwie auch homogenen Abmessungen und/oder Gestaltungen befördert werden.Beispiele fürderartige Werkstückesind Bauteile des Maschinenbaus wie Pleuel, Kolben oder Nockenwellen.Darüberhinaus lassen sich aber auch zusammengesetzte Baueinheiten wie Motorblöcke oderArmaturentafeln, aber auch Bauteile aus dem nicht-automobilen Bereichbefördern,da ein Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrensnicht von einer speziellen Bauform der Werkstücke abhängt. [0016] DiehängendeAnordnung der Werkstückean den Seilen und/oder an den Körpernhat den wesentlichen Vorteil, dass sich die Werkstücke bisauf eine äußerst geringeKontaktflächeam Berührungspunkt zwischenSeil und Werkstückvollständigfrei im Raum befinden. Der Durchmesser des Seils bestimmt hierbeidie Kontaktfläche,wobei der Durchmesser im Bedarfsfall unter dem Gesichtspunkt einer ausreichendenFestigkeit sowie Elastizitätgewählt wird.Demnach werden Seildurchmesser von 3 mm bis zu 20 mm eingesetzt.Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Durchmesser des Seilsim Bereich von 1 mm bis 8 mm zu wählen. Für die Beförderung von Pleuel aus demAutomobilbereich haben sich Seildurchmesser im Bereich von 4 mmals besonders vorteilhaft gezeigt. [0017] Infolgeder geringen Kontaktflächezwischen Seil und Werkstückbesteht eine ausgesprochen hohe Zugänglichkeit des Werkstückes, sodass verschiedenste Bearbeitungsvorgänge auch während der Beförderungam Werkstückdurchgeführtwerden können.Beispielhafte Bearbeitungsvorgängesind eine Reinigung, eine Lackierung, eine Sandstrahlung und/odereine Erwärmungdes Werkstückes.Hierdurch werden Öl-Emulsionsgemischeoder auch Feinstschlamm am Werkstück vollständig abgelöst. Ein resultierender Restverschmutzungsgradientist derart gering, dass selbst spezielle Weiterverarbeitungen, diehohe Anforderungen an die Reinheit der Werkstücke stellen, ermöglicht werden. [0018] Daserfindungsgemäße Verfahrenist nicht an eine bestimmte Längedes Seiles gebunden, vielmehr könnenSeillängenvon wenigen Zentimetern bis zu einigen hundert Metern eingesetztwerden, wobei die Festigkeit des Seils so ausgelegt wird, dass einDurchhängendes Seils reduziert wird. Infolge des reduzierten Durchhängens wirdeine uneingeschränkteFunktionsfähigkeitdes erfindungsgemäßen Verfahrensselbst im Falle von Seillängenim Bereich von bis zu 100 m gewährleistet. [0019] VorteilhafteWeiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis5. [0020] Ineiner Ausführungsformdes erfindungsgemäßen Verfahrenserfolgt die Beförderungder Werkstückezwischen den Scheiben mindestens eines Scheibenpaares, wobei dieScheiben wenigstens abschnittsweise von den Seilen umlaufen werden. [0021] InFällen,in denen kurze Seillängeneingesetzt werden, werden wahlweise zwei Scheibenpaare verwendet.Die Beförderungvon schweren Werkstückenoder die Beförderung über langeStrecken kann zudem eine mechanische Stützung der Seile erforderlichmachen. In diesen Fällenhat es sich als zweckmäßig erwiesen,mehr als zwei Scheibenpaare einzusetzen. Die Beförderung der Werkstücke zwischenden Scheiben eines Scheibenpaares ermöglicht eine ununterbrocheneBeförderungder Werkstoffe selbst dann, wenn zu einer mechanischen Unterstützung derSeile mehr als nur zwei Scheibenpaare eingesetzt werden. [0022] Fernerhat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,Führungsschienenwenigstens abschnittsweise entlang einer Seilerstreckung zwischenzwei Scheibenpaaren anzubringen, wobei die an den Seilen befindlichenKörpermittels der Führungsschienenmechanisch gestütztwerden. Ein Abstand der Führungsschienenist vorzugsweise kleiner oder gleich einem Abstand der beiden Scheibenpaare.Eine minimale Längeder Führungsschienenliegt im Bereich von einigen Zentimetern, wohingegen eine maximaleLänge Wertevon mehreren Metern bis zu einigen hundert Metern annehmen kann. [0023] Eshat sich gezeigt, dass die Führungsschienenunterschiedliche Profilform aufweisen können, wobei die jeweils gewählte Profilformzumindest die mechanische Stützunggewährleistenmuss und vorzugsweise eine seitliche Führung der Körper bewirkt. Vorzugsweisehaben die Führungsschienenein rechtwinkliges Profil, wobei eine Fläche der Führungsschiene als Träger derKörperdient. Wahlweise kann zur Reduzierung der Gleitreibung zwischenden Körpernund der die Körpertragenden Flächeeine reibungsvermindernde Unterlage vorgesehen werden. Die reibungsverminderndeUnterlage besteht beispielsweise aus Kunststoff oder Hartholz. [0024] Ineiner weiteren Ausführungsformgleiten die Werkstückeentlang mindestens zweier geneigter Führungsschienen von einem Ausgangeiner ersten Bearbeitungsmaschine hinab auf die umlaufenden Seileeines der Scheibenpaare. Durch die besonders zweckmäßige Verwendungvon Führungsschienen werdenWerkstückevon der ersten Bearbeitungsmaschine den umlaufenden Seilen des Scheibenpaares zugeführt. Hierbeigleiten die Werkstückevorzugsweise Stückfür Stück entlangder geneigten Führungsschienehinab auf die umlaufenden Seile des Scheibenpaares. Die Taktrateaufeinander folgender Werkstückeauf der Rampe richtet sich nach dem am Ausgang der ersten Bearbeitungsmaschinevorhandenen räumlichenAbstand der Werkstückezueinander. Eine beispielhafte Bearbeitungsmaschine ist das Transportsystemdes vorgenannten Standes der Technik. [0025] Eshat sich als zweckmäßig erwiesen,die Führungsschienenrampenförmigauf einem festen Untergrund zu befestigen. Hierbei werden mindestenszwei Gewindestangen in einem Abstand zueinander lotrecht mit demfesten Untergrund verschraubt. Der Abstand der beiden Führungsschienen wirdvorzugsweise gleich dem Abstand der Führungsschienen gewählt. ObereEnden der Gewindestangen dienen als Auflagepunkte für die Führungsschienen,wobei ein dauerhafter Kontakt der Führungsschienen zu den Gewindestangenwahlweise mittels einer Verschraubung, einer Schweißverbindungoder einer Klebeverbindung erfolgt. [0026] Ineiner weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform werden Werkstücke vonden umlaufenden Seilen mindestens eines Scheibenpaares auf mindestenszwei abgesetzte Innenfelgen des Scheibenpaares befördert, sodass die Werkstücke entlangmindestens zweier weiterer geneigter Führungsschienen von den abgesetztenInnenfelgen auf den Eingang einer zweiten Bearbeitungseinheit hinabgleiten. [0027] Eineabgesetzte Innenfelge ergibt sich nach Fräsen einer Nut an einer Stirnfläche einerScheibe eines Scheibenpaares, wobei eine innere Wand der Nut, dieInnenfelge, einen kleineren Durchmesser als eine äußere Wandder Nut, die Außenfelge,aufweist. [0028] EinProfil der Nut ist wahlweise rund oder eckig, wobei die Wahl desNutprofils so erfolgt, dass die Körper ungehindert entlang einerLängserstreckungder Nut befördertwerden. Vorzugsweise stellt das Nutprofil eine Negativform der Körperprofiledar. [0029] DieVerwendung der abgesetzten Innenfelgen zieht zwei wesentliche Vorteilenach sich. Zum einen wird durch die Außenfelge die seitliche Führung derKörper aufrechterhalten,währendzum anderen die Werkstückebei fortwährenderBeförderung gleichmäßig aufdie abgesetzte Innenfelge gehoben werden. Durch das Anheben derWerkstückeauf die Innenfelge wird ein seitlicher Druck auf das Seil und somitauf die Körpererzeugt, wobei dieser Druck mit einem von der Außenfelge auf den Körper wirkenden Gegendruckim Gleichgewicht steht, so dass die Werkstücke kontinuierlich auf dieInnenfelge gehoben werden, bis das Werkstück und die Seile nicht mehrin Kontakt zueinander stehen. [0030] EinAbstand der Seile im Bereich des Scheibenpaares kann wahlweise verändert werden.Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,den Abstand der Seile in Richtung Scheibenpaar zu vergrößern, wobei einmaximaler Abstand nicht größer alseine maximale Abmessung des kleinsten beförderten Werkstückes seinkann. [0031] Dadurchdass die an den angetriebenen Seilen befestigten Körper auchdurch das Anheben der Werkstückeauf die Innenfelge den Kontakt zum Scheibenpaar nicht verlieren,wird das Scheibenpaar angetrieben, wobei das Scheibenpaar um eineAchse rotiert, so dass die auf die Innenfelge gehobenen Werkstücke entlangeines Kreisbogens befördert werden. [0032] Dieweiteren geneigten Führungsschienen befindensich in unmittelbarer Nähezum Scheibenpaar mit einer Neigung von 0° bis 90°, so dass eine Rampe vom Scheibenpaarauf den Eingang der zweiten Bearbeitungsmaschine ausgebildet wird.Entlang dieser Rampe werden die Werkstücke unter dem Einfluss derGravitation und/oder unter dem Einfluss eines Fördermittels vom Scheibenpaarzum Eingang der zweiten Bearbeitungsmaschine befördert. [0033] Ineiner zweckmäßigen Ausführungsformbefinden sich höhereEnden der weiteren geneigten Führungsschienenim Bereich des höchstenPunktes des Scheibenpaars auf der Höhe der Innenfelgen, wobei dieWerkstückeunmittelbar von den Innenfelgen auf die weiteren geneigten Führungsschienen befördert werden.Wahlweise könnendie weiteren geneigten Führungsschienendurch waagerechte Führungsschienenergänztwerden, an die sich die weiteren geneigten Führungsschienen anschließen. [0034] Ineiner weiteren bevorzugten Ausführungsformerfolgt ein Verschluss der umlaufenden Seile durch Zusammenfügen zweierHälfteneines Körpers,wobei jeweils eine Hälftedes Körpersein Ende des umlaufenden Seiles trägt. [0035] Eshat sich als zweckmäßig erwiesen,anstelle von geschlossenen Seilen mit einer kreisförmigen Gestalt,geöffneteSeile in Form eines Stranges zu verwenden, da hierdurch ein vereinfachtesAnbringen der Strängezur Umschließungder Scheibenpaare erfolgt. Nach erfolgter Umschließung der Scheibenpaaredurch den Seilstrang werden die zueinander zugehörigen Enden der Seile wahlweise festoder reversibel verschlossen. [0036] Eshat sich als vorteilhaft erwiesen, einen Körper mir einer durchgehendenBohrung durch ein Zentrum des Körperszu versehen und daraufhin den Körperzu halbieren. Ein nach der Halbierung des Körpers freigelegter Innenbereichwird dergestalt ausgefräst,dass nach dem Zusammenfügender beiden Hälftendes halbierten Körpersvorzugsweise ein symmetrischer Hohlraum entsteht. Jeweils ein Ende derbeiden Enden eines Seiles wird durch die Bohrungen einer Hälfte geschobenund im gefrästenInnenhohlraum verlötet,so dass das Seil nach Zusammenfügender beiden Körperhälften aufZug belastbar ist. [0037] Fernerwerden die Innenbereiche der Körperhälften wahlweiseso ausgefräst,dass sie im zusammengefügtenZustand hakenförmigineinander greifen. [0038] ImFalle eines festen dauerhaften Verschlusses werden die beiden Körperhälften verschweißt, verklebtoder miteinander verkantet. [0039] ImFalle des Verschweißensder beiden Körperhälften miteinanderhat es sich als zweckmäßig erwiesen,den Körperim Bereich einer Berührungsebeneder beiden Körperhälften mitzwei zusätzlichen gegenüberliegendenBohrungen einer jeweiligen Bohrtiefe im Bereich von einigen Millimeternbis Zentimetern zu versehen, so dass eine innerhalb der zusätzlichenBohrungen befindliche Schweißnahtnicht über äußere Abmessungender Körperhinausragt. Die innerhalb der zusätzlichen Bohrungen befindlicheSchweißnahtweist den wesentlichen Vorteil auf, dass ein Verkanten des Körpers anden Scheibenpaaren ausgeschlossen wird. [0040] ImFalle eines reversiblen Verschlusses wird mindestens eine durchgehendeweitere Bohrung durch den halbierten Körper, vorzugsweise parallel zurBohrung durch das Zentrum, vorgesehen, wobei die weitere Bohrunginnenwandig wahlweise glatt oder mit einem Innengewinde versehenist. Die beiden Körperhälften werdenmittels dieser weiteren Bohrung und mittels mindestens einer versenkbaren Schraubeverschlossen. Im Falle der Bohrung mit glatter Innenwand wird zusätzlich eineversenkbare Schraubenmutter zum Kraftschluss mit der Schraube verwendet. [0041] Fernerkann der Verschluss des Seiles wahlweise innerhalb eines ungeteiltenKörperserfolgen. Hierzu werden an die Seilenden Ösen zur Aufnahme von Bolzenbefestigt. Zur Befestigung der Ösenan den Seilenden kann wahlweise ein Löt-Schweiß-, Klemm- oder Klebeverfahreneingesetzt werden. Mittels einer durchgängigen Bohrung durch das Zentrumdes ungeteilten Körperssowie mittels mindestens zweier weiterer Bohrungen senkrecht zurzentralen Durchgangsbohrung und diese durchstoßend, werden die Ösen derSeilenden mit dem durchbohrten Körperverbunden. Hierzu werden die Ösenbeidseitig durch die zentrale Durchgangsbohrung in den Körper gebrachtund durch Bolzen, die sich durch die senkrechten Bohrungen erstrecken,am Körperbefestigt. [0042] Erfindungsgemäß wird dievorgenannte Aufgabe in Verbindung mit einer Fördervorrichtung des Oberbegriffesdes Patentanspruchs 6 dadurch gelöst, dass die Fördervorrichtungzumindest abschnittsweise parallel zueinander angeordnete Seile enthält, mitmindestens einem Antriebsmittel für einen synchronen Antriebder Seile, wobei sich an den Seilen Körper befinden, und wobei sichferner wenigstens ein Teilbereich der Körper unterhalb einer durchdie Seile gebildeten Ebene erstreckt. [0043] Diezumindest abschnittsweise parallel zueinander angeordneten Seileder Fördervorrichtung, welchesynchron angetrieben werden, ermöglichen es,bei Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung Werkstücke an dieSeile zu hängenund die angehängtenWerkstückezu Bearbeitungsmaschinen zu befördern.Die an den Seilen befindlichen Körper müssen sichmit wenigstens einem Teilbereich oberhalb einer durch die Seilegebildeten Ebene erstrecken, damit durch die oberhalb der Seilebeneerstreckenden Teilbereiche der Körperdie Führungder Werkstückesowie die Hemmung der translatorischen sowie der rotatorischen Bewegungder hängenden Werkstücke erfolgt.Die Seilebene ist durch den naheliegensten Abstand der Seile zueinanderund die Längeder Seile bestimmt. [0044] DieKörperbefinden sich an den Seilen. Hierzu werden die Körper mit einer durchgehendenBohrung wahlweise zentrisch oder außerhalb des Körperzentrumsversehen, wobei die gebohrten Körper perlenkettenartigauf das Seil gezogen werden, indem ein Seilende durch die Bohrungengeführtwird. Darüberhinaus verfügendie Körper über mindestens eineweitere Bohrung. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die weitereBohrung senkrecht zur durchgehenden Bohrung auszurichten. Mittelsversenkbarer Befestigungen, die sich durch die weitere Bohrung erstrecken,werden die Körperam Seil befestigt. Vorteilhafte Befestigungen sind Madenschrauben,Splinte oder Kerbstifte. Eine weitere Befestigung erfolgt mittelsLaserverschweißung,wobei der Laserstrahl einmalig durch die weitere Bohrung geführt wirdund somit innerhalb des Körpersan einer Auftreffstelle des Lasers eine dauerhafte Verbindung desSeils mit dem Körpererzeugt. Die Laserverschweißungkann darüberhinaus auch wahlweise an äußeren Bereichendes Körpersin unmittelbarer Nähezur Bohrung erfolgen, wobei wiederum eine dauerhafte Verbindungdes Seils mit dem Körpererzeugt wird. [0045] Fernersind die aufgehängtenWerkstoffe infolge der geringen Kontaktfläche zwischen Seil und Werkstück weiterenBearbeitungsmaschinen in einem Ruhezustand der Vorrichtung und zudemwährendder Beförderungzugänglich,was beispielsweise einen Einsatz von Bearbeitungsmaschinen zur Reinigungder Werkstücke,zur Trocknung der Werkstückeoder zur Luftfilterung entlang der Seile ermöglicht. [0046] Infolgedes synchronen Antriebs der Seile wird sichergestellt, dass diean den Seilen befindlichen Körperihre Position relativ zueinander beibehalten. Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtungbefinden sich die Werkstückezwischen den Körpern,wobei der Gleichlauf der angetriebenen Seile zur Wahrung konstanterAbständeder Körperzueinander führt. [0047] BeispielhafteAntriebsmittel sind getaktete Getriebemotoren oder durchlaufendeGetriebemotoren mit Frequenzumrichter oder Hydraulikmotoren, derenLeistungen wahlweise nach der Längeder Seile, einem Werkstückgewichtund/oder einem Körpergewichtgewähltwerden. [0048] DasAntriebsmittel ist mechanisch so ausgelegt, dass es einen dauerhaftenBetrieb auch bei großenSeillängenund schweren Werkstückenerlaubt. [0049] VorteilhafteWeiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis24. [0050] Ineiner besonders zweckmäßigen Ausführungsformder erfindungsgemäßen Vorrichtungbefinden sich die Körpermindestens eines Seiles in einem zueinander konstanten Abstand. [0051] DieAbständeder Körperzueinander werden einmalig festgelegt, wobei die Abmessungen derzu beförderndenWerkstückezur Festlegung herangezogen werden. Der festgelegte konstante Abstand derKörpermindestens eines der Seile gewährleistet dasfür einenDauerbetrieb der Anlage erforderliche Maß an Führung sowie an Hemmung dertranslatorischen sowie der rotatorischen Bewegung der hängendenWerkstücke. [0052] Ineiner weiteren Ausführungsformlaufen die Seile um mindestens zwei Scheibenpaare, wobei die Scheibenmindestens eines Scheibenpaares zahnkranzförmig sind und eine Stirnfläche mindestenseiner Scheibe eines weiteren Scheibenpaares eine Nut zur seitlichenFührungder Körperaufweist, wobei die Nut eine Abmessung aufweist, die so groß ist, dass sichdie Körperwenigstens abschnittsweise in der Nut befinden. [0053] Fernerhat es ich sich als besonders zweckmäßig erwiesen, weitere Scheibenpaarezur mechanischen Stützungdes Seiles anzubringen, wobei die Seile die Scheiben wenigstensabschnittsweise umlaufen. [0054] Ineiner weiteren Ausführungsformbesteht mindestens ein Körpermindestens eines Seiles aus zwei Hälften, wobei jeweils eine Hälfte desKörpers einEnde des Seiles trägt. [0055] Diebeiden die Enden des Seiles tragenden Körperhälften erlauben eine hindernisarmeMontage beziehungsweise Demontage des umlaufenden Seils. Durch Verwendungdieser Ausführungsform können etwaigeerforderliche Wartungsarbeiten am Seil schnell und problemlos durchgeführt werden,da das Seil bereits nach Trennung des halbierten Körpers vonden Scheibenpaaren genommen werden kann. [0056] Ineiner besonders bevorzugten Ausführungsformweist die Innenfelge der Nut einen geringeren Durchmesser als dieAußenfelgeder Nut auf. [0057] Dergeringere Durchmesser der Innenfelge führt während des Betriebs der Vorrichtungzum stetigen Anheben der befördertenWerkstücke,wobei mittels des vergleichsweise größeren Durchmessers der Außenfelgedie seitliche Führungder Körperin der Nut erfolgt. [0058] Ineiner weiteren Ausführungsformist das zahnkranzförmigeScheibenpaar mit dem Antriebsmittel verbunden, wobei die Körper durchdie durch die Flanken der Zähnegebildeten Mulden aufgenommen werden, so dass in einem Antriebsfalleine kraftschlüssigeVerbindung zwischen dem angetriebenen Scheibenpaar und den Körpern vorliegt. [0059] Eshat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Stirnfläche derzahnkranzförmigenScheibe zentral mit einer weiteren Nut zu versehen, so dass sichdie zwischen den Körpernbefindlichen die zahnkranzförmigeScheibe umlaufenden Seile berührungslosentlang der weiteren Nut erstrecken. [0060] DaszahnkranzförmigeScheibenpaar sowie die weiteren Scheibenpaare befinden sich im Formschlussan im Zentrum der Scheibenpaare endseitig gelagerten Achsen. DasAntriebsmittel treibt wahlweise direkt die Achse des zahnkranzförmigen Scheibenpaaresan einem oder beiden Enden der Achse oder mittels eines zusätzlichenZahnrades direkt das zahnkranzförmigeScheibenpaar an. Das Antriebsmittel ist vorzugsweise schaltbar,so dass eine Rotationsrichtung der Scheibenpaare und somit aucheine Beförderungsrichtungim Bedarfsfall umkehrbar sind. [0061] Wahlweiseist die Rotationsrichtung des angetriebenen zahnkranzförmigen Scheibenpaares umkehrbar. [0062] EineAnzahl und Verteilung der Mulden der Scheiben des zahnkranzförmigen Scheibenpaares bestimmteine Menge der pro Umdrehung des Scheibenpaares befördertenWerkstücke,legt zudem aber auch den Abstand der Werkstücke zueinander entlang desSeiles fest. Die Verteilung der Mulden entlang des Kreisbogens derScheiben ist regelmäßig oderwahlweise unregelmäßig. Dieunregelmäßige Verteilungder Mulden führtzu einer unregelmäßigen Verteilungder Werkstückeentlang des Seiles. Zweckmäßigerweisesind die Mulden regelmäßig verteilt,wobei es sich zur Beförderungvon Pleuel als besonders vorteilhaft erwiesen hat, für zwei aufeinanderfolgende Mulden einen Winkelabstand von 30°, bezogen auf den Mittelpunktder Scheiben, vorzusehen. [0063] Ineiner besonders zweckmäßigen Ausführungsformbesteht zwischen den Scheiben mindestens eines Scheibenpaares einräumlicherAbstand. Vorteilhafterweise ist der räumliche Abstand der Scheibenso gewählt,dass eine ungehinderte Beförderungder Werkstoffe zwischen den Scheiben erfolgt. [0064] Ineiner weiteren besonders zweckmäßigen Ausführungsformweisen die Seile zwischen zwei Scheibenpaaren mindestens abschnittsweiseeine Steigung auf, wobei ferner ein Höhenunterschied zwischen denScheibenpaaren besteht. Infolge des Höhenunterschiedes wird ein Gefälle für eine Übergabeder Werkstückeam Eingang der zweiten Bearbeitungsmaschine erzeugt, so dass zur Übergabe derWerkstückekeine zusätzlichemotorgetriebene Einheit notwendig ist. [0065] Ineinem weiteren Ausführungsbeispielist das mit dem Antriebsmittel verbundene Scheibenpaar durch mindestenszwei Führungsschienenan den Ausgang der ersten Bearbeitungsmaschine angebunden, wobeider Abstand der Führungsschienen kleinerals ein äußerer Abstandder Scheiben des Scheibenpaares ist. [0066] DieFührungsschienensind wahlweise an einen Antriebsmechanismus zur Beförderungvon Werkstückengekoppelt. Beispielsweise wird ein Antrieb in Form eines beweglichenUntergrundes auf dem die Werkstückeliegen oder hängenverwendet, wobei der bewegliche Untergrund auf den Führungsschienenverschiebbar aufliegt. [0067] Dieserbesonders vorteilhafte Aufbau erlaubt im Betriebsfall eine verkantungsfreieBeladung der Seile im Bereich des angetriebenen Scheibenpaares mitden Werkstücken. [0068] Ineiner weiteren Ausführungsformsind die Führungsschienenin Richtung des Scheibenpaares geneigt, wobei der Ausgang der erstenBearbeitungseinheit und das Scheibenpaar einen Höhenunterschied aufweisen. Durchdie Neigung der Führungsschienenwird die motorlose Übergabeder Werkstückean den Ausgang der ersten Bearbeitungseinheit unterstützt. [0069] Ineiner weiteren bevorzugten Ausführungsformist ein Scheibenpaar durch mindestens zwei weitere Führungsschienenan den Eingang der zweiten Bearbeitungsmaschine angebunden. [0070] Mittelsder weiteren Führungsschienenerfolgt im Betriebsfall eine Entladung der Scheibenpaare, wobeidie Werkstückewahlweise mittels des Antriebsmechanismus zur Beförderungvon Werkstückenentlang der weiteren Führungsschienenzum Eingang der zweiten Bearbeitungsmaschine befördert werden. [0071] Ineiner weiteren Ausführungsformsind die weiteren Führungsschienenin Richtung der zweiten Bearbeitungsmaschine geneigt, wobei dasScheibenpaar und der Eingang der zweiten Bearbeitungseinheit einenHöhenunterschiedaufweisen. [0072] Durchdie Neigung der weiteren Führungsschienenwird die motorlose Übergabeder Werkstückean den Eingang der zweiten Bearbeitungseinheit unterstützt. [0073] Ineiner besonders bevorzugten Ausführungsformbefindet sich im Bereich von mindestens einem Scheibenpaar eineBildverarbeitungseinheit zur Kontrolle der Werkstücke. Mittelsder Bildverarbeitungseinheit erfolgen eine Kontrolle einer Ausrichtungder aufgehängtenWerkstückean den Seilen, eine Kontrolle der Übergabe und/oder eine Kontrolle aufden Verlust von Werkstücken. [0074] Ineinem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielbefindet sich entlang der Seile zwischen mindestens zwei umlaufendenScheibenpaaren mindestens eine weitere Bearbeitungsmaschine, wobeidie weitere Bearbeitungsmaschine vorzugsweise eine Reinigungsmaschinezur Einigung von Werkstücken ist. [0075] DieKörperkönnenKugeln, Quader, Würfel, Tetraederund/oder eine sonstige räumlicheAnordnungen sein. Ferner bestehen die Körper aus beliebigen korrosionsbeständigen Werkstoffenmit hart- oder weichelastischen Eigenschaften. Durch eine angepassteVerwendung von Material und Form der Körper wird eine optimale Anpassungder Stützung undFührungder Werkstückegewährleistet. [0076] DieSeile weisen eine runde Querschnittsfläche auf und bestehen aus einemzugfesten Material, vorzugsweise aus Metall, Kunststoff und/oderNaturfaser. Beispielhafte Naturfasern sind Kautschuk oder Hanf. [0077] WeitereVorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindungergeben sich aus den Unteransprüchenund der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispieleanhand der Abbildungen. [0078] Vonden Abbildungen zeigt: [0079] 1: Eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispielsder Erfindung zur Beförderungvon Pleuel fürden Maschinenbau. [0080] 2:Darstellung des Belade- und Entladeprinzips mit einer beispielhaftenIllustration einer weiteren Bearbeitungsmaschine. [0081] 3:Eine Konstruktionszeichnung einer bevorzugten Ausführungsformder Erfindung, dargestellt in drei orthogonalen Perspektiven. [0082] 4:Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform zur Beförderungvon Pleuel. [0083] 5:Frontansicht der bevorzugten Ausführungsform zur Beförderungvon Pleuel. [0084] 1 zeigt perspektivisch die Prinzipdarstellungeines Ausführungsbeispielsder Erfindung zur Beförderungvon Pleuel fürden Maschinenbau. [0085] DiePrinzipdarstellung zeigt zwei Scheibenpaare (30, 50)und zwei parallel zueinander angeordnete, die Scheibenpaare umlaufende,Seile (25, 35) in Doppelstrangausführung, andenen sich kugelförmigeKörper 20 befinden.Die Körper 20 derSeile (25,35) sind zur Beförderung der Pleuel 10 taschenförmig angeordnet,wobei jeweils 4 Körpereinen Pleuel umfassen. Die Achsen (60, 65) erstrecken sichkraftschlüssigdurch die Zentren der Scheiben eines jeden der beiden Scheibenpaare(30, 50), wobei die Achsen (60, 65)endseitig gelagert sind (Lagerung nicht dargestellt). Jede der beidenScheiben des zahnradförmigenScheibenpaares 30 weist eine Nut zur Aufnahme der die Scheibenumlaufenden Seile (25,35) auf. Die kugelförmigen Körper 20 werden durchdie durch die Flanken der Zähnegebildeten Mulden der Scheiben des zahnkranzförmigen Scheibenpaares 30 aufgenommen.Im Antriebsfall rotiert das zahnkranzförmige Scheibenpaar 30 umdie Achse 65. Mittels der Aufnahme der kugelförmigen Körper 20 durchdie Mulden und der daraus resultierenden kraftschlüssigen Verbindungzwischen dem angetriebenen zahnkranzförmigen Scheibenpaar 30 undden Körpern 20,werden die Körperangetrieben. Infolge des synchronen Antriebs der beiden Scheibendes zahnkranzförmigenScheibenpaares 30 bewegen sich die Körper 20 der Seile(25, 35) mit konstanter Geschwindigkeit, so dassdie kugelförmigen Körper 20 desSeiles 25 währendder Beförderung derPleuel in einem konstanten relativen Abstand zu den Körpern 20 desgegenüberliegendenSeils 35 verbleiben. [0086] DasScheibenpaar 50 weist zur seitlichen Führung der Körper 20 eine Nut auf,wobei sich die Körperzumindest abschnittsweise in der Nut befinden. Infolge der kraftschlüssigen Verbindungzwischen dem angetriebenen zahnkranzförmigen Scheibenpaar 30 undden an den Seilen (25, 35) befestigten Körper 20 rotiertdas Scheibenpaar 50 im Betriebsfall um die Achse 60. [0087] 2 zeigtschematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel,wobei das Beladen der zweiten Bearbeitungsmaschine 120 sowiedas Entladen der ersten Bearbeitungsmaschine 110 dargestelltwird. [0088] DiePleuel 10 werden zum Ausgang der ersten Bearbeitungsmaschine 110 befördert. DerAusgang ist mit zwei geneigten parallel zueinander angeordnetenFührungsschienen 95 verbunden.Entlang der Führungsschienen 95 gleitendie Pleuel 10 im Takt der ersten Bearbeitungsmaschine 110 hinab. DerAbstand der Führungsschienenermöglichtein kontaktarmes Hinabgleiten der Pleuel 10. Die Führungsschienen 95 sindso ausgerichtet, dass die Pleuel im oberen Bereich des zahnradförmigen Scheibenpaares 30 vonden Führungsschienen 95 aufzwei Seile (25, 35) in Doppelstrangausführung gleiten.Hierbei ist eine Rotationsgeschwindigkeit des zahnradförmigen Scheibenpaares 30 sogewählt, dasssich jeweils ein Pleuel 10 in einer der taschenförmigen Anordnungender Körperentlang der Seile (25, 35) befindet und somitvon jeweils vier Körpern 20 umfasstwird. [0089] Diean den Seilen hängendenPleuel 10 werden durch die Reinigungsmaschine 100 befördert undsomit währendder Beförderungvon Ölen,Spänenoder sonstigen Verschmutzungen gereinigt. An die Reinigung anschließend, erfolgtdie Beförderung zumScheibenpaar 50, wobei das Scheibenpaar 50 über zweiabgesetzte Innenfelgen verfügt. [0090] Infolgeder Außenfelgendes Scheibenpaares 50 wird die seitliche Führung derKörperaufrechterhalten, währenddie Pleuel bei fortwährenderBeförderunggleichzeitig auf die abgesetzte Innenfelge gehoben werden. [0091] DasAnheben der Pleuel 10 nimmt kontinuierlich zu, bis diePleuel 10 und die Seile (25,35) nicht mehrin Kontakt zueinander stehen. Die auf den Innenfelgen befindlichenPleuel werden von den Innenfelgen auf die geneigten Führungsschienen 90 befördert. DiePleuel gleiten entlang der geneigten Führungsschienen 90 zumEingang der zweiten Bearbeitungsmaschine 120. Die Beladungerfolgt im dargestellten Fall ohne zusätzlichen Antrieb. Die Führungsschienen 90 erlaubeneinen widerstandsarmen Übergangder herab gleitenden Pleuel zum Eingang der zweiten Bearbeitungsmaschine 120. [0092] 3 zeigteine Konstruktionszeichnung einer bevorzugten Ausführungsformder Erfindung, dargestellt in drei orthogonalen Perspektiven (Seitenansicht,Frontansicht und Aufsicht). Die obere Zeichnung der 3 repräsentierteine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, wobei im dargestelltenFall die Beladung der Seile mit dem Pleuel 10 nicht imBereich des zahnkranzförmigenScheibenpaares 30 erfolgt, sondern die Führungsschienen 90 soangeordnet sind, dass die Pleuel 10 unmittelbar auf dieSeile in Doppelstrangausführungherab gleiten. Die Seitenansicht zeigt ferner einen der beiden doppelT-förmigenTräger 40 zurmechanischen Fixierung der Scheibenpaare (30, 50)sowie zur mechanischen Fixierung der Führungsschienen 70.Zudem ist ein weiterer Träger80 am oberen Verbindungsstückder Träger 40 befestigt,wobei der weitere Träger 80 zurmechanischen Fixierung der Führungsschienen 70 dient. [0093] 4 zeigteine Vergrößerung derSeitenansicht der bevorzugten Ausführungsform. Die weiteren Träger 80 sind über Schraubverbindungenmit dem Träger 40 verbunden,was einerseits eine flexible Montage der Fördervorrichtung ermöglicht undferner eine dauerhafte Verbindung gewährleistet. [0094] Unterhalbder Seitenansicht zeigt 3 die Frontansicht der bevorzugtenAusführungsform.An den oberen Teilen der beiden doppel T-förmigen Träger 40 befinden sichAufnahmebohrungen sowie die in den Bohrungen eingelassenen Lagerzur Führung derAchse 65. Ferner zeigt 3 nebender Frontansicht die Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform. [0095] 5 zeigteine Vergrößerung derFrontansicht der bevorzugten Ausführungsform mit an den weiterenTrägern 80 befestigtenFührungsschienen 70.Einzelelemente des weiteren Träger 80 sindorthogonal zueinander verschraubt. In den Führungsschienen 70 befindensich die an den Seilen befestigten runden Körper 20. 10 Werkstück 20 Körper 25 Seil 30 Zahnkranzförmiges Scheibenpaar 35 Seil 40 Träger 50 Scheibenpaar 60 Achse 65 Achse 70 Führungsschienen 80 WeitererTräger 90 GeneigteFührungsschienen 95 GeneigteFührungsschienen 100 Reinigungsmaschine 110 ErsteBearbeitungsmaschine 120 ZweiteBearbeitungsmaschine
权利要求:
Claims (24) [1] Förderverfahrenfür Werkstücke im Bereich vonBearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke in einemhängenden Kontaktzu zumindest zwei abschnittsweise parallel zueinander angeordnetenSeilen stehen, wobei die Seile synchron zueinander angetrieben werden,und wobei die hängendenWerkstückedurch mindestens zwei an den Seilen befestigte Körper gehemmt werden. [2] Förderverfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beförderungder Werkstückezwischen Scheiben mindestens eines Scheibenpaares erfolgt, wobeidie Scheiben wenigstens abschnittsweise von den Seilen umlaufenwerden. [3] Förderverfahrennach einem oder beiden der Ansprüche1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstücke entlang mindestens zweiergeneigter Führungsschienenvon einem Ausgang einer ersten Bearbeitungsmaschine auf umlaufendeSeile eines Scheibenpaares hinab gleiten. [4] Förderverfahrennach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass Werkstückevon den umlaufenden Seilen mindestens eines Scheibenpaares auf mindestens zweiabgesetzte Innenfelgen des Scheibenpaares befördert werden, so dass die Werkstücke entlang mindestenszweier weiterer geneigter Führungsschienenvon den abgesetzten Innenfelgen auf den Eingang einer zweiten Bearbeitungseinheithinab gleiten. [5] Förderverfahrennach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass ein Verschluss der umlaufenden Seile jeweils durch Zusammenfügen zweierHälfteneines Körperserfolgt, wobei jeweils eine Hälftedes Körpers einEnde des umlaufenden Seiles trägt. [6] Fördervorrichtungfür Werkstücke im Bereich vonBearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtungzumindest abschnittsweise parallel zueinander angeordnete Seile enthält, mitmindestens einem Antriebsmittel für einen synchronen Antriebder Seile, wobei sich an den Seilen Körper befinden, und wobei sichferner wenigstens ein Teilbereich der Körper unterhalb einer durchdie Seile gebildeten Ebene erstreckt. [7] Fördervorrichtungnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Körper mindestenseines Seiles in einem zueinander konstanten Abstand befinden. [8] Fördervorrichtungnach einem oder beiden der Ansprüche6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile um mindestens zweiScheibenpaare laufen, wobei die Scheiben mindestens eines Scheibenpaareszahnkranzförmigsind und eine Stirnflächemindestens einer Scheibe eines weiteren Scheibenpaares eine Nutzur seitlichen Führungder Körperaufweist, wobei die Nut eine Abmessung aufweist, die so groß ist, dasssich die Körperwenigstens abschnittsweise in der Nut befinden. [9] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass mindestens ein Körpermindestens eines Seiles aus zwei Hälften besteht, wobei jeweilseine Hälftedes Körpersein Ende des Seiles trägt. [10] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass eine Innenfelge der Nut einen geringeren Durchmesser als eineAußenfelgeder Nut aufweist. [11] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das zahnkranzförmigeScheibenpaar mit dem Antriebsmittel verbunden ist, wobei die Körper durchdie durch die Flanken der Zähnegebildeten Mulden aufgenommen werden, so dass in einem Antriebsfalleine kraftschlüssigeVerbindung zwischen dem angetriebenen Scheibenpaar und den Körpern vorliegt. [12] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen den Scheiben mindestens eines Scheibenpaares ein räumlicherAbstand besteht. [13] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Seile zwischen zwei Scheibenpaaren mindestens abschnittsweiseeine Steigung aufweisen, wobei ein Höhenunterschied zwischen den Scheibenpaarenbesteht. [14] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das mit dem Antriebsmittel verbundene Scheibenpaar durch mindestenszwei Führungsschienenan einen Ausgang einer ersten Bearbeitungsmaschine angebunden ist,wobei der Abstand der Führungsschienennicht größer alsder Abstand der Scheiben des Scheibenpaares ist. [15] Fördervorrichtungnach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen inRichtung des Scheibenpaares geneigt sind, wobei der Ausgang derersten Bearbeitungseinheit und das Scheibenpaar einen Höhenunterschiedaufweisen. [16] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass ein Scheibenpaar durch mindestens zwei weitere Führungsschienenan einen Eingang einer zweiten Bearbeitungsmaschine angebunden ist. [17] Fördervorrichtungnach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Führungsschienenin Richtung der zweiten Bearbeitungsmaschine geneigt sind, wobeidas Scheibenpaar und der Eingang der zweiten Bearbeitungseinheiteinen Höhenunterschiedaufweisen. [18] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass sich im Bereich von mindestens einem Scheibenpaar eine Bildverarbeitungseinheitzur Kontrolle der Werkstückebefindet. [19] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass sich entlang der Seile zwischen mindestens zwei umlaufendenScheibenpaaren eine weitere Bearbeitungsmaschine befindet. [20] Fördervorrichtungnach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Bearbeitungsmaschineeine Reinigungsmaschine ist. [21] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Körpereine Kugel, ein Quader, ein Würfel,ein Tetraeder und/oder eine sonstige räumliche Anordnung ist. [22] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Körperhart- oder weichelastische Eigenschaften besitzt und aus korrosionsbeständigen Werkstoffenbesteht. [23] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Seile einen runden Querschnitt aufweisen. [24] Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Seile aus Metall, Kunststoff und/oder Naturfaser bestehen.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004002117B4|2013-08-01|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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